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Kritik An Staatlichen Geldern

Die Debatte um Correctiv: Kritik an staatlichen Geldern und die Bedeutung von investigativem Journalismus

Kritik an staatlichen Geldern

Der AfD-Politiker Leif-Erik Holm hat die staatlichen Gelder kritisiert, die an das Portal Correctiv geflossen sind. Er argumentiert, dass Correctiv eine "linksextreme" Organisation sei, die "gegen Deutschland" arbeite.

Correctiv hat mit einer Recherche zum sogenannten "WEB-Journalismus" auf sich aufmerksam gemacht. Bei WEB-Journalismus handelt es sich um eine Art investigativen Journalismus, bei dem Daten und Informationen aus dem Internet genutzt werden, um Geschichten zu recherchieren und zu verfassen.

Correctiv argumentiert, dass WEB-Journalismus als vierte Gewalt für die Demokratie unabdingbar sei. Allerdings koste dieser Journalismus auch Geld. Daher setze man auf neue Finanzierungsmodelle, wie zum Beispiel Crowdfunding.

Die Bedeutung von investigativem Journalismus

Ein Blick in die Übersicht älterer Recherchen zeigt, dass Correctiv schon mehrfach selbst kritisch über die Regierung berichtet hat. So gibt es etwa Beiträge zur Cum-ex-Affäre rund um den früheren Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble.

Investigativer Journalismus ist eine wichtige Säule der Demokratie. Er ermöglicht es, Missstände aufzudecken und die Regierung zur Rechenschaft zu ziehen. Ohne investigativen Journalismus wäre es für die Bürger viel schwieriger, sich über wichtige politische Themen zu informieren und zu entscheiden.

Strafrechtliche Konsequenzen

Ob es zur Anklage kommt, ist unklar. Laut Correctiv wurde das Gesetz bisher nicht gegen Journalisten angewendet. Es ist jedoch denkbar, dass es zu einer Anklage kommt, wenn Correctiv weiterhin kritisch über die Regierung berichtet.

Es ist wichtig, dass investigativer Journalismus möglich ist, ohne dass Journalisten Angst vor strafrechtlichen Konsequenzen haben müssen. Die Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht, das es zu schützen gilt.


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